1.Mai 2022
Meinen lieben Leser(inne)n sei gesagt: Sie müssen leider ein bisschen Zeit aufwenden, um das Folgende
richtig erfassen zu können. Für etwaige Fragen stehe ich natürlich gern bereit. → Rückwirkende Mieterhöhung für fünf Jahre und neun Monate: Prozessbetrug in Paris. (2009-2010)
Meine vier Anzeigen beim französischen Staatsanwalt.
Bisweilen höre ich von Personen,
die zwar freundlicherweise ein gewisses Mitgefühl
für meinen Fall haben, jedoch keinerlei Lust verspüren,
der Sache auf den Grund zu gehen, folgende ganz einfache Pauschalerklärung: Die Mieten in der französischen Hauptstadt sind horrend,
wie man sich leicht vorstellen kann..., viel zu hoch für die kleine Annette, (Letzteres sagen sie natürlich nicht.) Und DAS
erklärt ALLES. – Nun habe ich zufällig noch ein Exemplar von einem der damaligen Annoncenblätter, in denen auch Zimmer zur Vermietung angeboten wurden. Sie sehen hier → a und → b , dass die tatsächlich übliche Miete für ein Zimmer unterm Dach (in meinem Fall höchstens 10 m², ohne Dusche, Küche oder Ähnliches) im Jahr 2005 (also zu der Zeit, die von der plötzlichen rückwirkenden Forderung meines Vermieters mitumspannt wird) alles andere als horrend war. – _____________
→ wie die Dinge nach meiner Rückkehr in Deutschland weiter verlaufen
(meine gerichtliche Klage, usw.)
(2011-2016); → Wie perfide ein Teil der Herrschenden in der Bundesagentur für Arbeit gegen einzelne Arbeitsuchende agiert hat. (2014, 2015, 2016, 2017); © Annette Rochol, www.traductionrochol.com, 2000.
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